Das Kulturjahr 2024 in Panketal aus Sicht des Vereins „Kunstbrücke Panketal e.V.“ - ein Rückblick

 

Am 2. März 2024 März fand in Panketal das vierte vom Verein „Kunstbrücke Panketal e.V.“ organisierte Benefizkonzert zugunsten der Ukrainehilfe Panketal statt. Trauriger Anlass war der nunmehr zwei Jahre währende Krieg in der Ukraine. Zu diesem Konzert hatte die Kunstbrücke Panketal das Familienensemble „Kudovba Four“ eingeladen, welches u.a. bereits beim letzten Benefizkonzert 2023 im Ort zu Gast war

Gemeinsam mit den vier ukrainischen Sängern musizierten Charlotte, Friederike und Niels Templin sowie Salomé Bouet.

 

Das Programm wurde eröffnet mit der von allen beteiligten Künstlern gemeinsam interpretierten Nationalhymne der Ukraine. Im Anschluss brachten Charlotte, Frederike und Niels Templin den 1. Satz von Mykola Lysenkos Trio für 2 Violinen und 1 Viola zu Gehör.

Vater Volodymyr Kudovba und seine drei Söhne Liubomyr, Oleksiy und Severyn sangen in ihrem ersten Programmpunkt ausgewählte religiöse Lieder zu verschiedenen christlichen Feiertagen von Weihnachten bis Ostern und schlossen mit fröhlichen Rebellen-Liedern wie „Rum-Rum“ und „Tape“.

Nach der Pause erklang G. Ph. Telemanns Konzert für 4 Violinen in G-Dur, zu den 3 Templins gesellte sich Salomé Bouet (ebenfalls Violine).

Das kurze und flotte Stück „Back to Ireland“ ebenfalls für 4 Violinen folgte im Anschluss an eine Aufführung von Kosaken- und Volksliedern, vorgetragen von den vier Gästen aus der Ukraine.

Den emotionalen Höhepunkt des Konzertes bildete das von allen Musikern gemeinsam vorgetragene „Gebet für die Ukraine“ von Mykola Lysenko. Das „Gebet für die Ukraine“ (ukrainisch Молитва за Україну Molytwa sa Ukrajinu) ist ein patriotisches Lied, das ab 1885 zum Kirchenlied und zur geistlichen Hymne der Ukraine wurde. Es wurde während des Unabhängigkeitskrieges (ab 1917) häufig als nationales Symbol verwendet und später auch offiziell zur geistlichen Hymne der Ukraine.

Während des Konzertes hatten die Anwesenden die Möglichkeit, eines der von Berliner und Barnimer Künstlern ausgestellten Bilder zu ersteigern und mit dem Erlös zum Erfolg des Benefizkonzertes beizutragen. Die Initiative dazu hatte der in Panketal ansässige Künstler JP Bouzac ergriffen.

Insgesamt konnten ca. 2.600€ Spenden gesammelt werden, die dem von einer gemeinnützigen Stiftung getragenen Sheptytsky-Krankenhause in Lviv für seine verantwortungsvolle Arbeit zugute gekommen sind.

 

Am Freitag, den 19. April 2024, las der in Berlin lebende Autor Roland Lampe im Forum der Grundschule Zepernick aus seinem Buch „Paradies mit Brennnesseln. Hans Fallada in Brandenburg“.

Hans Falladas Leben "auf dem Land" wird zumeist mit Mecklenburg-Vorpommern in Verbindung gebracht. Aber wer weiß schon, dass er seinen Weltbestseller "Kleiner Mann - was nun?" im brandenburgischen Neuenhagen schrieb? Und dass er seine Süchte und seine Schlaflosigkeit mehrfach in der Schauß´schen Klinik seines Freundes Willi Burlage in Zepernick zu heilen suchte?

„Es war, als fiele alles von mir ab“ - so überschrieb Lampe seinen Vortrag, den er eigens für den Abend in Zepernick verfasst hatte.
In seinem 2023 erschienen Buch beschreibt Autor und Archivar Roland Lampe zehn Orte in Brandenburg, in denen der bedeutende Schriftsteller Fallada Spuren hinterließ. Selbst Fallada-Kenner werden die Orte Grünheide, Templin oder Hermannswerder nicht unbedingt mit dem Autor von „Kleiner Mann, was nun?“ oder „Geschichten aus der Murkelei“ in Verbindung bringen. Geschweige denn mit Zepernick!

Von Ende 1935 bis Anfang 1936 verbrachte Hans Fallada seinen ersten Aufenthalt in der Heilanstalt für „Gemüts- und Nervenleiden, Erschöpfungszustände, Entziehungskuren, Störungen des endokrinen Stoffwechsels, Herz- und Gefäßerkrankungen sowie Erkrankungen der Luftwege“, so die vollständige Bezeichnung der 1911 von Dr. med. Alfons Schauß eröffneten Klinik vor den Toren Berlins. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Klinik bereits von Falladas Freund Dr. Willhelm Burlage geleitet, der als Arzt außerdem in Berlin praktizierte.

Roland Lampe trug zahlreiche interessante und wenig bekannte Fakten vor. So stellte Fallada in Zepernick trotz diagnostizierter Überarbeitung auf Wunsch des Verlegers Ernst Rowohlt sein Manuskript zum Buch „Vom Stadtschreiber, der aufs Land zog“ fertig, dessen Druckfahnen extra zur Überarbeitung in die Schauß´sche Klinik geschickt worden waren.

Lampe, der seinen Vortrag durch persönliche Hinweise und Lektüretipps unterbrach, brachte den Anwesenden nicht nur den Menschen Rudolf Dietzen (alias Hans Fallada) näher, sondern auch die eine oder andere Begebenheit aus dem Schauß´schen Sanatorium. Mit viel Applaus der ca. 30 Anwesenden ging ein spannender und interessanter literarischer Abend zu Ende.
 
Am 9. April fand in der Galerie im Rathaus Panketal die Eröffnung einer ganz besonderen Ausstellung statt:
Bilder und kleine Skulpturen – geschaffen von besonders talentierten Kindern und Jugendlichen aus der gesamten Ukraine – wurden hier erstmalig in einer Gemeinschaftsausstellung präsentiert und standen zum Verkauf.
 
Die Veranstaltung, sowie der Wettbewerb, aus dem diese Bilder hervor gingen, standen unter dem Motto „Die Ukraine ist stark und schön“. Die Ausstellung wurde von Amtsmitarbeiterin Christina Wilke eröffnet und geht auf eine Idee des ukrainischen Sängers und Leiters des Fora-Art-Centrums in Lwiw, Volodymyr Kudovba und des Vorsitzenden der Kunstbrücke Panketal, Niels Templin, zurück. Dieser fand auch einige einleitende Worte, in denen er seine gerade zu Ende gegangene Reise in die Ukraine reflektierte.
 
Die zahlreichen Exponate stammten von jungen Künstlerinnen und Künstlern zwischen 8 und 16 Jahren und umfassten Arbeiten zu den Themen "Ukraine", "Landschaften" sowie "Krieg durch die Augen eines Kindes".
In sehr bewegenden Bildern verarbeiten die Kinder und Jugendlichen ihre oft traumatischen Erfahrungen durch Krieg und Zerstörung. Beeindruckend ist allerdings auch der immer wieder zum Ausdruck gebrachte Optimismus und der Blick für das Schöne und Besondere der Ukraine, das zahlreiche Bilder ausstrahlen.
Schülerinnen und Schüler der Neuen Musikschule bereicherten die Ausstellungseröffnung mit kleinen Beispielen ihres Könnens.
 
Erste Bilder wurden sofort verkauft. So fand unter anderem das beeindruckende Siegerbild der erst 12jährigen Sofiya Bolshuk mit dem Titel „Seele der Ukraine“ für 200€ einen neuen Besitzer. Alle Erlöse dieser Aktion kamen dem Kinderkrankenhaus in Lwiw (Abteilung Onkologie) zugute.

Der in Panketal lebende Bernd Glier (Jahrgang 1955) wurde ab 14. Mai in der Galerie des Panketaler Rathauses mit ausgewählten Zeichungen und Druckgrafiken vorgestellt, die nur einen Teil seines kreativen Schaffens darstellen. Im Hauptberuf ist der vielseitige Künstler Formgestalter und Industriedesigner und erfolgreich für nationale und internationale Unternehmen tätig.

„Das Zeichnen auf Papier und Radierplatte war für mich schon immer ein Vergnügen, dem ich mich nun seit Jahrzehnten widme. Es ist das Pendant zu meinem Beruf als Formgestalter. Beide Tätigkeiten waren auch im beruflichen Werdegang und im Studium von 1979 bis 84 an der Kunsthochschule Berlin Weißensee angelegt. Was das Zeichnen vom Malen unterscheidet, ist vor allem die absolute Reduktion auf die Form-Struktur als Punkt, Linie und Fläche in einem Schwarz Weiß-Kontrast vereint“, sagt Bernd Glier über sein Schaffen.

Musikalisch gestaltet wurde die Vernissage von der in Panketal lebenden Pianistin Christina Hanke-Bleidorn. Sie spielte u.a. auf dem Flügel Stücke des russisch-sowjetischen Komponisten Reinhold Glière (1874 bis 1956 geb. Glier).

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Am 31. Mai las die in Berlin lebende Künstlerin Peggy Langhans aus ihrem Roman „Hohelied der Steine“.Mit ihrer Romanreihe „Die Seele der Steine“ hat sich die Regisseurin und Autorin Peggy Langhans einen festen Platz in der Reihe der Schriftstellerinnen und Schriftsteller erworben, welche die Themen Spiritualität und übersinnliche Erfahrungen glaubhaft und mit empathischer Grundhaltung gestalten. Kulturelle Vielfalt und Mitgefühl für die Heldinnen und Protagonisten ihrer Erzählungen zeichnen Langhans´ Geschichten außerdem aus.

Der vielseitige argentinische Pianist Carly Quiroz und die facettenreiche Sängerin Marie Deutscher stehen seit Jahren für kleine, feine Chanson-Programme gemeinsam auf der Bühne. 
Hier begleiteten sie die Schriftstellerin Peggy Langhans zu einem ihrer außergewöhnlichen Romane mit der passenden Auswahl ihrer Lieder.

Die „Panketaler Kulturtage“ sind eine feste Institution des kulturellen Lebens in unserem Ort. Die diesjährige Ausgabe fand vom 28. bis zum 30. Juni statt. Das Event-Wochenende im Forum der Grundschule Zepernick wurde am Freitag, den 28. Juni ab 19: 00 Uhr mit der szenischen Lesung „Juwelen des Humors“ der beiden Schauspieler Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider eingeleitet. Die beiden Komödianten, die sich seit ihrer Zeit an der Schauspielschule München kennen, haben sich durch das Schaffen von Autoren wie Joachim Ringelnatz, Christian Morgenstern, Wilhelm Busch, Manfred Kyber, Fred Endrikat und Peter Hammerschlag gearbeitet. Auf skurrile Art und Weise nehmen sie alltägliche Schwächen und Stärken sowie die inneren menschlichen Gegensätze mit Witz auf´s Korn. Turbulente Geschichten, feinsinnige Verse und skurrile Pointen fanden, hintergründig interpretiert, ihren Weg zum Publikum, welches auf das Beste unterhalten wurde.

Am Sonnabend, den 29. Juni folgte an gleicher Stelle und zur gleichen Zeit ein Juwel des modernen Blues.

Der aus Chicago stammende Blues & Soul-Musiker Will Jacobs gastierte erstmals in Panketal. Gemeinsam mit den „Friends“ Brian Sauls (Schlagzeug) und dem inzwischen mehrfach vor Ort zu erlebenden Peter Inagawa brachte der junge Gitarrist und Sänger Jacobs Eigenkompositionen wie „Goldfish Blues“ oder „“Dirty Dog“ ebenso wie Standards von Bobby Womack und Johnny Taylor zu Gehör. Mit seiner unnachahmlichen Stimme erklomm er Höhen und Tiefen gleichermaßen und machte seinem Ruf als einem der angesagtesten Nachwuchsmusiker der Soul- und Blues-Szene alle Ehre. Das Publikum ging den Weg mit und ließ sich restlos von den drei Künstlern begeistern.

Den Abschluss der Panketaler Kulturtage 2024 bildete am Sonntag, den 30. Juni ein musikalischer Streifzug durch die Welt von Operette, Musical und Tonfilm unter dem Motto „Ich lade gern mir Gäste ein“. Als „Open Air Gala“ geplant, musste der Nachmittag (Beginn 17:00 Uhr) leider zu einer „Open Door Gala“ im Forum der Grundschule mutieren – ständige Regenschauer verhinderten den Auftritt des Salonorchesters Panketal (Leitung: Niels Templin) und der beiden Sopranistinnen Barbara Ehwald und Silvia Tazberik auf der extra angemieteten Bühne im Schulhof der Grundschule.

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Im Juni, Juli und August war wieder Kinozeit: Die zweite Ausgabe des Open Air Sommerkino in Hobrechtsfelde lockte mit drei Filmen der Genre Krimi, Komödie und Kultfilm erneut hunderte Filmfreunde zum alten Reitstall auf das Gut Hobrechtsfelde. Ob „Der Name der Rose“, „Das Leben des Brian“ oder zum zweiten Male „Dirty Dancing“ – einzig das Wetter vermochte es hin und wieder, die Freude zu trüben.

Am Freitag, den 29. November 2024, las der Autor Stephan Hähnel im Gemeindehaus St. Annen vor gut 70 Zuhörern aus seinen Büchern.

Stephan Hähnel ist für das Panketaler Publikum längst kein Unbekannter mehr. Bereits mehrfach hat der Ex-Panketaler und nunmehr in Berlin lebende Schriftsteller vor Ort mit seinen makaberen Geschichten überzeugt.

Seine skurilen Geschichten, denen Alltagsbeobachtungen und die Widersprüche im Zusammenleben von Frauen und Männern zugrunde liegen, kommen unaufgeregt und beinahe schnoddrig daher. Wortwitz und überraschende Wendungen sorgen für die richtige Mischung aus Komik und Twist. Zwischen den Geschichten berichtete der Schriftsteller von privaten Erlebnissen und eigenwilligen Begegnungen auf Lesereisen und sorgte reihum für befreites und befreiendes Lachen.

Im Mai 2025 wird Stephan Hähnel mit einem neuen Programm wieder in Panketal zu Gast sein.

Unter dem Motto „Tierischer Wahnsinn im Wichtelstall!“ führte Birgit Reinermann die Konzertbesucher am Sonntag, den 1.12.2024 gemeinsam mit dem „Wichtel Klitzeklein“ durch ein buntes musikalisches Programm.

Ob der 2. Satz aus dem „Winter“ von Vivaldi, Mussorgskys „Ballett der Küken in ihren Eierschalen“ oder Theodor Ritters „Schlittenfahrt, die Geschichte von „Wichteline Birgit“ führt aus der heimatlichen Backstube hin zu „Oma Hildes“ Bauernhof, auf dem die Hühner wegen der Unruhe aus dem benachbarten Stall keine Eier legen hin zu den Elefanten, die sich auf ihre Tanzeinlage vorbereiten und den Grund für die Nervosität der Hühner darstellen. Die kleinen und großen Zuhörer folgten gebannt dem Geschehen auf der Bühne, wo Birgit Reinermann mit Puppen und Requisiten hantierte. Das Orchester der Musikschule Bernau, unterstützt von diversen Profimusikerinnen und -musikern, intonierte die Musikstücke und einzelne Tiere und animierte die Anwesenden zum Mitraten.

Zum Abschluss sangen die Anwesenden gemeinsam mit „Sind die Lichter angezündet“ und „O du Fröhliche“ zwei weihnachtliche Klassiker und machten sich anschließend auf den Weg in eine hoffentlich friedvolle Vorweihnachtszeit.

Am Sonntag, dem 08.12.24, lud die Kunstbrücke Panketal zu einer weihnachtlichen Lesung im Mehrgenerationenhaus Panketal des Internationalen Bundes ein. 

Katrin Wacker las aus ihrer Weihnachtsgeschichte „Scherben, Flucht und Weihnachtsfrieden“.

Sie berichtete vom Stress, den die Weihnachtsvorbereitungen mit sich bringen können. Zu viel für Opa Hans, der sich daher auf die Flucht begibt. 

Gemeinsam mit seinen Enkeln Pia und Matti entdeckt er, worum es beim Weihnachtsfest geht. Durch die Begegnung mit Menschen, die sie auf ihrer Reise zufällig treffen, wird allen bewusst, was Weihnachten wirklich bedeutet.  Auch das Publikum war sich einig, zu Weihnachten ganz oben steht die Familie, die Gemeinschaft und der Zusammenhalt.

Unser Dank für diese schöne weihnachtliche Veranstaltung geht an das Publikum, das auch durch das gemeinsame Singen festlicher Lieder bei Kerzenschein eine ganz besondere Stimmung erzeugte. Wir danken Katrin Wacker für ihre wundervolle Weihnachtsgeschichte und ihre schöne Begleitung an der Gitarre.

Am Sonnabend, den 14. Dezember 2024, fand ab 16:00 Uhr im Foyer des Panketaler Rathauses ein gemeinschaftliches Adventssingen statt.

Um kurz nach 16:00 Uhr eröffnet Niels Templin, Vorsitzender des Vereins „Kunstbrücke Panketal e.V.“ mit wenigen Worten das Treffen und begrüßte am Flügel die Pianistin Katrin Möller und ihre Tochter Hanna Keller an der Flöte.

Die rund 50 Anwesenden intonierten sodann „1000 Sterne sind ein Dom“ und „Kling Glöckchen“. Die musikalische Auswahl der Lieder war durch Kontraste geprägt: „In der Weihnachtsbäckerei“ und „Rudolf, das kleine Rentier“ wurden ebenso gesungen wie „Vorfreude, schönste Freude“ oder „Alle Jahre wieder“. Auch Klassiker der DDR-Weihnachtslieder wie „Sind die Lichter angezündet“ und „Guten Abend, schön Abend“ wurden nicht vergessen. Mittendrin brachten die anwesenden Musiker gemeinsam mit Niels Templin an der Geige ein Weihnachts-Medley zu Gehör und sorgten für eine gesangliche Pause. Bei abschließendem Kaffee und Plaudereien klang eine gelungene vorweihnachtliche Veranstaltung im Panketaler Verwaltungssitz aus. Der Zuspruch und der Erfolg zeigt, dass die Menschen das gemeinsame Singen gerade zur Weihnachtszeit als Bereicherung und Gewinn betrachten. Deshalb wollen wir auch 2025 in jedem Fall ein Adventssingen organisieren.

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Das Kulturjahr 2024 in Panketal war prall gefüllt. Unser Dank geht an alle, die dies ermöglicht haben und weiterhin ermöglichen. Zuerst an die Gemeinde und die Gemeindevertretung, die bereits 2023 die Mittel für die Kulturförderung trotz knapper Kassen erhöht hat. Wir danken auch den Mitarbeitenden im Rathaus Panketal, die unsere Arbeit trotz mancher Widrigkeiten positiv begleiten und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wir danken den zahlreichen beteiligten Künstlerinnen und Künstlern, die den Weg in unsere Gemeinde gefunden haben und hier von einem interessierten Publikum freundlich empfangen wurden. Ebendiesem Publikum gilt unser größter Dank. Denn Sie sind es, für die wir uns ehrenamtlich engagieren. Bleiben Sie uns bitte gewogen, wenn wir Ihnen auch im neuen Jahr 2025 viele interessante, spannende und unterhaltsame Veranstaltungen präsentieren.

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Der Vorstand des Vereins „Kunstbrücke Panketal e.V.“ wünscht Ihnen einen guten Start in ein hoffentlich kulturell reichhaltiges Jahr 2025!

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